Vorteile / FAQ

Entdecken Sie die am häufigsten gestellten Fragen und Antworten zum Thema Digitale Drucklösungen für Druckprofis in den FAQs.

Allgemeine Themen

Alles rund um das Thema digitale Drucklösungen.

Digitale Drucklösungen

Hier geht es darum, welche Tintentechnologie ist die richtige/effizienteste/lukrativste für Ihre Anwendungen.

Beratung

Für eine seriöse Beratung müssen wir Ihren aktuellen Status kennenlernen. In einem kostenlosen Erstgespräch können wir Ihre Ziele abstecken und die weiteren Schritte
besprechen.

Service & Dienstleistungen

Möchten Sie mit fixen Kosten kalkulieren, oder möchten Sie es lieber darauf ankommen lassen, falls einmal etwas kaputt wird, die Kosten zu tragen. Wartungsverträge oder Garantieerweiterungen helfen, Ihre Kosten im Überblick zu haben

Verbrauchsmaterial

Fragen Sie nach unserer Verbrauchsmaterial-Preisliste. Wir arbeiten mit Marken-Herstellern direkt zusammen und empfehlen Ihnen für spezielle Anwendungen die richtigen Medien. Wir halten ein großes Lager in Wr. Neudorf für rasche Lieferungen.

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Welche Druckbreite ist die richtige für mich?

  • Die Hauptbreite im digitalen Großformat-Druckbereich für den Außenbereich ist 160cm. Es gibt auch 137cm, 100cm und 76cm Druckbreiten. Zwischen 160cm und 137 cm ist der Preisunterschied meist nur um die € 1.000,-. Wenn es also nicht unbedingt am Platzangebot scheitert, spricht alles für die 160cm. In diesen Breiten gibt es ausreichend Materialien wie z.B. Papiere, Selbstklebefolien, Banner, Canvas, Textil, Tapeten, etc. und diese kann man noch ganz gut alleine oder zu zweit weiterverarbeiten.
  • Die kleineren Breiten von 76cm und 100cm sind meist für die Etiketten-Produktion, wo es darum geht, Print & Cut zu produzieren, ohne das Material herausnehmen zu müssen. Also kein Laminieren oder Weiterverarbeiten, bevor geschnitten wird. Einsatzgebiete sind oft die Textilveredelung (Digiflex) und Etikettenproduktion, wo nicht mittels Automaten aufgezogen wird. Deshalb sind in diesen Breiten fast ausschließlich Hybridgeräte (Drucken und Schneiden in einem Gerät) zu finden.
  • Breiten über 160cm werden häufig von Produzenten von Baunetzen, LKW-Planen und Fassadenbehänge nachgefragt. Der nächste Sprung wäre 260cm Druckbreite. Bei dieser Breite ist man dann eher bei den Baunetzen und Textilverarbeitung unterwegs.
    Ab 320cm Druckbreite wird dann interessant für LKW-Planen, Zelte, großformatige Textilien, wobei es da häufig um technische Textilien geht und weniger um den Modebereich – in Ausnahmen aber doch auch.
  • Die maximale Druckbreite von 500cm sind den spezialisierten Verarbeitern vorbehalten, die eine entsprechende Weiterverarbeitung im Haus oder zumindest in der Nähe griffbereit haben. Hierzu sind große Flächen, Schweißautomaten, saubere Industrieböden u.v.m. notwendig. Die Druckmaschinen sind heute alle auf Basis UV-härtender Tinten mit hoher Kratzfestigkeit und Widerstandsfähigkeit. In vielen Fällen ist eine zusätzliche Lackschicht für bessere und längere UV-Beständigkeit auch noch notwendig.

Welche Tintenart ist die richtige für Ihre Anforderungen?

  • Das ist abhängig, worauf Sie drucken möchten, ob der Druck für den Innen- oder Außenbereich eingesetzt werden soll, für welche Dauer der Druck innen oder außen eingesetzt werden soll, usw.
  • Wenn Sie ein technisches Büro betreiben und vor allem Pläne und Konstruktionen drucken möchten, empfehlen wir einen Drucker mit einer Druckbreite von 24“ (61cm), 36“ (91,4cm) oder 44“ (111,8cm) der mit einer wasserbasierten Pigmenttinte ausgestattet ist. Diese hat den Vorteil, dass auch bei Nässe die Tinte nicht verrinnt und der Druck stabil bleibt. Pigmenttinten sind außerdem UV-stabil und witterungsbeständig.
  • Eine Druckerei oder ein Kopier-Shop würde ebenfalls auf so ein Gerät zurückgreifen, da mit solchen Systemen auch Poster und Aktionsankünder gedruckt werden können. 
  • Für fotorealistische Drucke mit höherer Auflösung und feineren Farbverläufen, vor allem bei Grautönen und Schwarz/Weiß-Bildern werden kleinere und feinere Tröpfchen benötigt sowie helle Farbtöne. Solche Drucker haben entweder Light-Cyan, Light-Magenta und Light-Black, oder gleich mehrere Abstufungen im Schwarz wie z.B. Schwarz/Dunkel-Grau/Grau/Hell-Grau. Damit kann man optimal Schwarz/Weiß-Bilder drucken, ohne dass man durch Lichtbrechung oder andere Einflüsse ein Abdriften in eine andere Farbe bekommt.
  • Für Autoverklebungen und Fahrzeugwerbung werden Folien gesucht, die gut über Vertiefungen und Kurven verklebbar sind. Außerdem sollten solche Folien spezielle Kleber haben, die ein Repositionieren erlauben. In tieferen Sicken werden solche bedruckten Folien oft bis zur doppelten Länge gedehnt. Daher kommen hier nur Tinten zur Anwendung, die eine hohe Außenbeständigkeit aufweisen, ausreichend dehnbar sind und auf solchen Materialien gut funktionieren. Das sind Resin (Harz)-Tinten und die seit vielen Jahren bewährten Lösemitteltinten (EcoSolvent-Tinten). 
  • Für den Direktdruck auf Werbetafeln, Geschenkartikel, Bautafeln, etc. eignet sich wiederum am besten der UV-Direktdruck. Die Tinte wird direkt auf das Substrat gedruckt und mittels UV-Lampe (in der Regel eine LED-Lampe) gehärtet. 
  • Polyesterstoffe lassen sich ausgezeichnet mit Sublimationstinten bedrucken. Da man kein Weiß drucken kann, muss das Material Weiß oder zumindest hell sein. Je nachdem, ob auf ein Transferpapier gedruckt und danach mittels Presse oder Kalander übertragen wird, oder direkt auf den Stoff gedruckt wird, gibt es dazu die richtigen Tinten. 
  • Atmungsaktive T-Shirts, Werbeartikel, Geschenksartikel, u.v.m. haben Polyester oder Polyamid als Basis und sind somit auch für Sublimationstinten geeignet. Dafür sind aber meist nicht so große Druckbreiten notwendig. Wir bieten hier deshalb bereits ab A4 Drucker, über 61cm und 111,8cm Druckbreiten an. 
  • Bei Baumwollstoffen kommen entweder Pigmenttinten oder Reactive-Tinten zum Einsatz. Pigmenttinten sind zwar etwas teurer, dafür funktionieren Sie auf fast allen Varianten von Geweben und sind nach dem Fixiervorgang sofort einsetzbar. Je nachdem ob Einzelstücke bedruckt werden sollen, die bereits verkaufsfertig sind oder ob man auf Rollenware druckt, die danach konfektioniert werden muss, gibt es dafür Lösungen. 
  • Textiltinte für DTF ist eine Art Pigmenttinte, die auf eine Folie gespiegelt gedruckt wird, mit einer Kleber-Granulat-Schicht überzogen und danach angeschmolzen wird. Am Ende hat man einen fertigen Druck, den man mittels Thermopresse in wenigen Sekunden überträgt. Die Trägerfolie wird abgezogen und es bleibt nur mehr der Druck am Material haften. 

Welcher Druckerhersteller ist der Richtige für mich?

  • Digitale Großformat-Drucksysteme werden mittlerweile seit den 1980er Jahren gebaut. Erst gegen Ende der 1990er Jahren kamen die ersten Großformat-Digitaldrucker mit Lösemitteltinten auf den Markt. Seither gibt es viele Marken auf dem Großformat-Drucksektor, die Großteils auf eine bewährte Technik zurückgreifen. 
  • Wenn Sie sich die Frage stellen, welches Gerät das richtige für Sie ist, stellt sich für uns die Frage, was ist denn für Sie wichtig? Dass ein neues Gerät, egal welcher Marke, funktioniert und eine angemessene Druckqualität hervorbringt, können Sie sich auf unzähligen Messen und Veranstaltungen ansehen. 
  • In den Anfängen der LFP-Drucker (LargeFormatPrinting) war es wichtig, möglichst hohe Stabilität gegen Verwindung (vor allem beim Transport und danach) zu haben. Dies wurde durch ein hohes Gewicht des Gerätes gewährleistet. Nach dem Motto, je schwerer desto besser. Im Großen und Ganzen gilt dieser Leitsatz auch heute noch.
    Wackelige, filigrane Aufbauten und Standfüße sind heute noch ein NoGo. Gleich dazu stellt sich aber die Frage, wie viel sind Sie bereit für ein stabiles Gerät auszugeben? 
  • Eine verschachtelte Bauweise mit guter Verschraubung, stabilem, parallel ausgerichtetem Medien-Transportsystem und einem perfekt eingerichteten Druckwerk ist einmal eine gute Ausgangsbasis für hohe Zufriedenheit in der Produktion.
  • Sie müssen/wollen mit der Investition in einen LFP-Drucker Geld verdienen? Auch das beste Gerät kann einmal ausfallen. In solchen Fällen ist es wichtig, nur kurze Ausfallszeiten zu haben, um nicht Aufträge zu verlieren. Dazu müssen Ersatzteile verfügbar sein und ausgebildete Techniker, die rasch Probleme lösen können. Was nützt Ihnen der günstigste Drucker, wenn dieser in der Produktion ausfällt? Der teuerste Drucker ist jener der nicht oder nicht zuverlässig produziert. 
  • Bei uns sind Sie in guten Händen. Wir lagern bei uns die wichtigsten Ersatzteile, was nicht in unserem Lager liegt, haben wir innerhalb von 1-2 Werktage beim Kunden durch Direktlieferung und Techniker-Verfügbarkeit. Sichern Sie sich mittels einer Garantieverlängerung oder eines Wartungsvertrages ab, so werden Sie bevorzugt behandelt, da wir Kapazitäten für Sie freihalten. 
  • Es gibt viele gute Marken im Bereich LFP. Wir können uns nur auf wenige Marken gut konzentrieren, da wir auch das Ersatzteilmanagement und die Ausbildung der Techniker bestmöglich bewerkstelligen müssen. Wir sind aber gut vernetzt und kennen viele Netzwerkpartner, die ebenfalls gute Marken führen. So geben wir in manchen Fällen Anfragen weiter, wenn wir für Sie nicht die optimale Lösung haben. Es hilft uns nicht weiter, wenn Sie am Ende nicht das Gefühl haben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Uns ist eine langjährige zufriedene Zusammenarbeit wichtiger als ein kurzfristiges Geschäft ohne Kundenzufriedenheit.

Digitale Drucklösungen

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Was ist der Unterschied zwischen Transfer-Druck und Direkt-Druck?

  • Hohe Druckqualitäten mit Randschärfen sind im Transferdruck gegeben. Das Papier nimmt die Tinte auf und gibt diese bei Temperatur- und Druck-Einwirkung auf das Substrat punktgenau wieder ab. Im Direktdruck wird die Tinte direkt auf das Substrat gedruckt. Die nasse Tinte verläuft etwas und „blutet“ daher etwas aus. 
  • Beim Direktdruck wird das Substrat meist vorbehandelt, um einen besseren Durchdruck zu gewährleisten (vor allem im Fahnendruck). Dies schlägt sich in der Regel mit einem höheren m²-Preis nieder. 

Wie lange hält der Sublimationsdruck bei Außenanwendungen?

  • Sublimationstinte ist eine Dye-Tinte und nicht pigmentiert. Die UV-Beständigkeit ist daher limitierter als bei Pigmenttinte. Da die Sublimationstinte allerdings in die Oberfläche des Substrates hineinverdampft wird, schützt die Oberfläche des Substrates und verzögert das Ausbleichen der Tinte erheblich. 
  • Wie bei allen Farben unterliegen Sublimationstinten den gleichen physikalischen Gesetzen, wie andere Tinten. Je höher die UV-Belastung ist (südseitig ausgerichtet, schneebedeckte Oberflächen, steilerer Einfallswinkel der Sonneneinstrahlung) desto schneller verblassen die Farben. Gelb und Magenta sind dabei die ersten Farben, die sich verändern. 
  • Andererseits liegen die Pigmente bei UV-, Harz- und Latex-Tinten oben auf dem Material, wobei UV-Farben die größte Angriffsfläche für die UV-Strahlen bieten. EcoSolvent-Tinten dringen leicht ins Material ein und sind daher zusätzlich geschützt. 
  • Eine klare Aussage zur Haltbarkeit gibt es von keinem Hersteller. Aufgrund der vielen Einflüsse – auch das Farbprofil und die Tintenmenge, die aufgetragen wird, haben erheblichen Einfluss – kann man keine garantierten Zusagen zur Außenbeständigkeit geben. Bei Innenanwendungen sind generell geringere UV-Belastungen auch nahe bei Fenstern und daher kaum Veränderungen erkennbar.  

Was kann ich mit Sublimationstinte bedrucken?

  • Sublimationstinten verdampfen bei Temperaturen ab ca. 140°C. Grundsätzlich gilt, je höher die Temperatur, desto geringer die Transferzeit. 
  • Es kann durchaus sein, dass Kunststoffe keine 200°C aushalten, bzw. sich bei diesen Temperaturen bereits verformen oder verfärben. Polyamide können bei ca. 165°C bedruckt werden, damit die Farbe allerdings tief genug in die Oberfläche eindringt, kann eine Pressdauer von bis zu 12 Minuten oder sogar darüber notwendig sein. 
  • Atmungsaktive Shirts oder Sportdressen sind meist aus Polyesterfasern und eignen sich deshalb ausgezeichnet für den Sublimationsdruck. Bei 180°C und ca. 50 sek. Pressdauer, bekommt man satte Farben, ohne dass sich das Material verfärbt oder verändert. Man muss allerdings darauf achten, dass die Materialien immer heller sind als der Druck, da nicht Weiß unterdruckt werden kann. Idealerweise bedruckt man weiße Stoffe. 

Beratung

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Was kann ich mir von einem Beratungsgespräch erwarten?

Wir nehmen uns Zeit für Sie. Sie informieren uns, was Sie tun möchten, welche Märkte Sie bedienen möchten, worauf Ihre Kunden wert legen, welches Budget vorgesehen ist, etc. und wir machen Ihnen einen Vorschlag.

Nutzen Sie die Chance für ein kostenloses Erstgespräch um einmal ein grobes Konzept zu erstellen.

Ich habe bereits einen Großformat-Digitaldrucker – wie sieht hier die Beratung aus?

Hier stellt sich die Frage, wie alt ist Ihre aktuelle Drucklösung? Möchten Sie die Produktionsabläufe beibehalten, wie sie sind, oder gibt es Optimierungsvorschläge? Reicht die Druckqualität, oder soll sie verbessert werden? Sie sehen, es gibt viele Fragen zu klären, bevor wir ein seriöses Angebot stellen können.

Wie viel kostet eine Beratung?

Das hängt vom Umfang der Beratungstätigkeit ab. Wir arbeiten mit einem Team von Spezialisten zusammen, die jeweils Experten in Ihrem Bereich sind.

Ob es notwendig ist, solche Experten hinzuzuziehen, kann nur in einem Erstgespräch herausgefiltert werden. Jedenfalls ist das Erstgespräch kostenfrei und soll helfen, die richtigen Geräte und Lösungen für Sie zu finden.

Service & Dienstleistungen

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Gibt es ein Garantieerweiterungs-Programm oder Wartungsverträge?

    1. JA, wir haben mit den Herstellern der Druckmaschinen die Möglichkeit für Sie eine Garantieerweiterung abzuschließen, die je nach Hersteller und Gerätetype auf bis zu 5 Jahre verlängert werden kann. 
    2. Wir bieten unseren Kunden auch Wartungsverträge an. Im Unterschied zu Garantieverträge werden bei Wartungsverträgen proaktiv Wartungseinsätze durchgeführt. Je nach Druckvolumen werden die Intervalle der Techniker-Besuche geplant. In den Kosten für Wartungsverträge sind auch Abnutzungsteile, die nicht aufgrund eines Fehlers kaputt werden, sondern aufgrund des Druckvolumens oder Alters abgenutzt sind und zu Folgefehler führen können.  Damit werden Produktionsausfälle weitgehend vermieden. 

Wir möchten unser bestehendes Drucksystem austauschen – wie sieht es mit den Druckergebnissen aus, stimmen die Farben überein?

Die Grundfarben CMYK sind fast nie ident innerhalb der Digitaldruck-Familie; nicht einmal innerhalb des gleichen Herstellers. Damit sind die Ergebnisse mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht ident. Farben unterscheiden sich nicht nur im Farbraum, sondern auch was den Glanzgrad betrifft, Farbdichten sind unterschiedlich, das Verhalten der Aufnahmefähigkeit unterschiedlicher Substrate, u.v.m.

Man kann sich nur herantasten durch professionelles Farbmanagement und passende Programme, die jene beiden Farbräume aufeinander abstimmen.

Ich habe spezielle Materialien im Einsatz – gibt es dazu passende Profile?

Hersteller bieten oft eine Vielzahl an Profilen für verschiedene Materialien an. Manche RIP-Software-Hersteller tun dies auch. Da wir unzählige Materialien auch selbst im Programm haben und mit den verschiedenen RIP-Programmen testen, erstellen auch wir selbst Profile, die wir unseren Kunden anbieten.

Bieten Sie Color Management an, wenn ich ein spezielles Profil für eine spezielle Anwendung benötige?

Ja, wir bieten dieses Service an und haben dafür verschiedene Messgeräte. Es hängt allerdings davon ab, welche Materialien, mit welchem Druckverfahren bedruckt werden. Nicht alle Materialien lassen sich einfach messen und für manche Materialien sind spezielle Messgeräte notwendig.

Verbrauchsmaterial

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Welche Verbrauchsmaterialien bietet Holler Printing Solutions (HPS) an?

Als Spezialist im Großformat-Digitaldruck konzentrieren wir uns auf Medien, die für diese Anwendungen konzipiert sind. Das sind Selbstklebefolienen, Banner, Canvas, Textil, Papiere, Backlit-Film (selbstklebend und nicht klebend), Roll-Up, Tapeten (selbstklebend und nicht klebend). Im Textil-Veredelungsbereich haben wir sowohl digital bedruckbare, als auch färbige Ware zum Schneiden am Lager.

Warum sollte ich diese Materialien bei HPS kaufen und nicht bei einem anderen Händler?

Eine breitere Palette an verschiedenen Materialien macht das Endprodukt nicht besser und die Gefahr, das falsche Material für die Anwendung zu bekommen ist größer. Wir konzentrieren uns auf Markenware, die funktioniert. Bei speziellen Anwendungen ist oft ein klärendes Gespräch wichtig und dafür sind wir da. Ein großer Teil der Medien wird von uns getestet und wenn nötig, nachprofiliert oder nachjustiert. Das falsche Medium verwendet und 2x drucken zu müssen kostet viel Zeit und Mühe – ersparen Sie sich Experimente und kaufen Sie beim Fachhandel.

Bekomme ich bei HPS auch kostengünstige Ware?

Die Antwort lautet ganz klar, JA. Wir beziehen die Ware direkt bei den Herstellern. Sollten diese im Ausland sein (Nicht-EU) haben die Hersteller in der Regel ein Lager innerhalb der EU. Somit hält sich die Lieferzeit und auch der Transportkosten-Anteil in Grenzen. Standardware lagern wir in unserem Zentral-Lager in Wiener Neudorf. Zusätzlich halten wir ein Kleinlager in unserem Haus, für Notfälle und Tests.

Führen Sie Markenware, oder No-Name Ware?

Bis auf wenige Ausnahmen bieten wir Markenware an. Damit weiß man, was man bekommt und was in der Verpackung ist. Bei Markenware steht der Hersteller dafür gerade, dass die Ware in Ordnung ist, dass ein seriöses Qualitätsmanagement verfügbar ist und im Falle einer Reklamation gibt es eine klare Prozedur, die rasch und einfach durchgeführt wird. Wichtig dabei sind möglichst genaue Informationen, Bilder und physische Muster (möglichst viel). Bei No-Name Ware weiß man oft nicht, was in der Verpackung ist und es kommt vor, dass bei gleicher Produktbezeichnung und Artikelnummer plötzlich das Ergebnis anders ist.